Die Bürger eines Landes in ihren mehrfachen Rollen und die in den regionlalen Einheiten wirkenden Organsationen bestimmen die VitaFutur eines Landes durch ihre Vitalität und Zukunftsfähigkeit. Zu den Einflussfaktoren gibt es umfangreiche Statistiken, gezielte Umfragen zu Meinungen und Einschätzungen, Studien mit schürfenden Analysen und die persönlichen Meinungen der Bürger. Die Einflüsse lassen sich nach vier Kategorien erfassen und nach einem Balance-Ansatz ordnen:
Strength (Stärken)
Options (Optionen)
Weaknesses (Schwächen)
Threaths (Bedrohungen)
Nach dem SWOT-Anatz lassen sich Organisationen aller Art in einem Spektrum zu von Aspekten bewerten. Es werden zu einem Aspekt harte Fakten und weiche Faktoren gegenübergestellt. Tatsachen werden mit Meinungen, und Meinungen mit Tatsachen konfrontiert. Wo Licht ist, da ist auch Schatten, und selbst im Schatten gibt es einen Lichtblick zum Wandel.
Das Spektrum für eine Bewertung kann für zu untersuchende Konstellationen spezifisch angelegt werden. Zu bewerten sind Unternehmen und Institutionen, Regierungen und Verwaltungen, Gruppierungen und Bewegungen, Kommunen und regionale Gliederungen, letzlich ein Land insgesamt. Auch spezifische Konstellationen lassen sich bewerten. Dazu gehören Überlegungen zu Alternativen der Planung und des Handelns, für zu verfolgende Strategien, abzustimmende Pläne, vorgegebene und zu erreichende Ziele, auch zu Konstellationen von Konflikt und Macht. Attraktiv ist ein Spekrum aus Standards, die spezifisch kombiniert werden können und auch Kompilationen zu einem verdichteten Index der Balance ermöglichen.
Für ein Land lässt sich die VitaFutur auf zwei Wegen gewinnen:
Der Ansatz für die Balance bottom-up ist mit einem Standardrahmen seit Mitte der 90er Jahre mehrfach praktisch erprobt worden.